F. B. Schönleber ist das älteste Wein- und Sektgut im Rheingau. Schon in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts arbeitete Franz Schönleber als Küfer in der Grundweinbereitung eines großen Sektherstellers in Eltville.

Zunächst erfolgte die Sektherstellung aus eigenen Weinen durch Lohnversekter. Im Laufe der Zeit reifte der Entschluss die Sektherstellung komplett im eigenen Weingut durchzuführen.

1984 begann Bernd Schönleber seine Winzerausbildung im Geisenheimer Institut für Rebenzüchtung. Dort werden auch Rebsorten auf ihre Eignung als Sektgrundweine getestet. Dabei kommt das Verfahren der klassischen Flaschengärung zum Einsatz. Dadurch konnten erste Erfahrungen mit diesem Verfahren gesammelt werden.
Im Studium “Weinbau und Oenologie” wurde dieses Wissen vertieft.

Ralf Schönleber arbeitete Ende der 80er Jahre in der Sektindustrie in Rheinhessen bevor er in Weinsberg seine Ausbildung zum Weinbautechniker absolvierte.

1990 erfolgte die Anmeldung als Sektbetrieb. Die Betriebsnummer ist die H144. Das ist der 144igste Betrieb in Hessen, der zur  Sekterzeugung angemeldet wurde.

Als Herstellungsmethode kam nur die traditionelle Flaschengärung in Frage. So wurden in Frankreich die ersten Maschinen zum “Degorgieren” gesucht. In Epernay wurde man fündig.

Es folgten zahlreiche Preise und Prämierungen. Schönleber Sekt gibt es in New York und in Finnland. Auch im weltberühmten “Bremer Ratskeller” (UNESCO Weltkulturerbe) wird der Schönleber Riesling EXTRA BRUT ausgeschenkt.

 

Rheingau Sekt
Klassische Flaschengärung Rütteln
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